Erkennungssignale
Starkes Signal für schwache Verkehrsteilnehmer in Vilsbiburg
12. Mai 2024, 18:48 Uhr
![An der Ecke Seyboldsdorfer- und Rombachstraße könnte eine Ampel aufgestellt oder ein Zebrastreifen angebracht werden. Bei der Straßenlampe gegenüber beginnt der Fußweg, der zum Ludwig-Thoma-Ring führt.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/7/4/3/0/0/5/tok_7cadefa3f0704cd597d04842f94f5eab/w800_h449_x693_y390_a6b14af8-ee36-4a35-a005-126b258f2644_1-5af85b7d89313b1c.jpg)
Siegfried Rüdenauer
An der Ecke Seyboldsdorfer- und Rombachstraße könnte eine Ampel aufgestellt oder ein Zebrastreifen angebracht werden. Bei der Straßenlampe gegenüber beginnt der Fußweg, der zum Ludwig-Thoma-Ring führt.
Vilsbiburg. Mit der Frage, wie sicher Fußgänger und Radfahrer unterwegs sind, beschäftigen sich die Mitglieder des Stadtrats regelmäßig. Und stets weisen sie darauf hin, dass besonders für die schwächeren Verkehrsteilnehmer etwas unternommen werden müsse. Eine Debatte entwickelte sich zuletzt wieder, als es - wie berichtet - um mögliche Radwege im Zuge des Teilausbaus der B 299 zwischen Vilsbiburg und Geisenhausen ging. Mehr Sicherheit für die schwächeren Verkehrsteilnehmer steht natürlich auch im Stadtzentrum und bei Neubaugebieten hoch im Kurs.
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