Vilsbiburg. "Was machst du in der Zeit, in der du die Pumpe betreibst?", fragt Ausbildungsleiter Florian Steinbrückner. Es ist der letzte Abend des Lehrgangs. 40 Stunden in zwei Wochen haben die angehenden Maschinisten der Feuerwehren aus dem südlichen Landkreis an Wochenend- und Abendstunden gebüffelt, an Vorträgen und Übungen teilgenommen. Nun geben sie in der Prüfung ihr Bestes: "Ich schaue auf das Eingangs- und Ausgangsmanometer, damit ich auf Druckschwankungen reagieren kann", sagt der Prüfkandidat: "Und muss darauf achten, nachzuregulieren, wenn der Ausgangsdruck dauerhaft steigt oder abfällt."