Resolution für regenerative Energien
Klimatisch Vilsbiburg reagiert auf Krieg in der Ukraine
11. März 2022, 14:18 Uhr aktualisiert am 11. März 2022, 14:18 Uhr
![Das Solarfeld Karwill ist auf einem Teil der Wiese geplant, die sich zwischen dem Anwesen im Vordergrund und der Straße erstreckt, die Richtung Haubenberg (links) führt. In der Resolution wird gefordert, beim Thema lokale regenerative Energieversorgung nicht nur dieses Vorhaben zu prüfen, sondern auch das abgelehnte in Gaindorf.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/0/3/4/7/5/tok_45daa25566e1b0a74a433f8e6e2d6530/w800_h450_x455_y256_d56a85f8-3e47-4bed-b45a-247dc96a6e84_1-876ce2bec2104b22.jpg)
Siegfried Rüdenauer
Das Solarfeld Karwill ist auf einem Teil der Wiese geplant, die sich zwischen dem Anwesen im Vordergrund und der Straße erstreckt, die Richtung Haubenberg (links) führt. In der Resolution wird gefordert, beim Thema lokale regenerative Energieversorgung nicht nur dieses Vorhaben zu prüfen, sondern auch das abgelehnte in Gaindorf.
Am kommenden Montag stellt Martin Hujber, Vorstandsvorsitzender der Bürgerenergiegenossenschaft Niederbayern, im Stadtrat die aktuelle Version der geplanten Photovoltaik-Anlage Karwill vor. Vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine wird die Debatte jetzt um eine Resolution des Runden Tischs für Klimaschutz zur lokalen Energiegewinnung erweitert. Darin wird der Stadtrat aufgefordert, erneut sämtliche zur Diskussion stehenden Projekte zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu überprüfen. Genannt wird auch das Vorhaben in Karwill.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat