Verein MWGFD
Impf-Geschädigte: Wo echtes Leid auf wüste Thesen trifft
28. März 2024, 12:55 Uhr
Es gibt sie, die Impfschäden nach der Covid-Impfung. 131 Fälle hat das Zentrum Bayern für Familie und Soziales (ZBFS) bislang in ganz Bayern anerkannt. Zu wenige, wenn es nach den acht Patienten geht, die vor knapp zwei Wochen in einem Café in Vilsbiburg (Landkreis Landshut) beim Pressesymposium des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) ihre Schicksale live ins Internet streamen. Auch die Patientinnen dort zählen sich zu den Geschädigten: Sie sind chronisch müde, das Herz rast, der Kopf schmerzt, Muskeln und Gelenke auch. Ihr Akku hält nur ein Paar Stunden, aber vom Tag sind dann noch 90 Prozent übrig. Kraft weg, Job weg, soziales Netz gerissen, zigtausend Euro in Behandlungen und Untersuchungen gesteckt, das Leben bloß noch ein Haufen Scherben.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat