Jäger fühlen sich zu Unrecht unter Druck:
Im Spannungsfeld zwischen Wald und Wild
9. November 2018, 15:33 Uhr aktualisiert am 9. November 2018, 20:14 Uhr
![Die Jagdhornbläser nach ihrem Auftritt in der Kirche von Seyboldsdorf, zusammen mit Pfarrer Peter König und dem Vorsitzenden der Jahgsverbands-Kreisgruppe, Hans Brenninger.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/3/4/1/7/9/tok_42bdb1b07a03cf53a48147872c8efeb8/w800_h450_x800_y450_ab2d36cd-91df-4357-b468-5ead574e309e_1-4a4273eb43b3cbf7.jpg)
Redaktion Vilsbiburg
Die Jagdhornbläser nach ihrem Auftritt in der Kirche von Seyboldsdorf, zusammen mit Pfarrer Peter König und dem Vorsitzenden der Jahgsverbands-Kreisgruppe, Hans Brenninger.
Eine kritische Betrachtung der Jäger im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Interessen der Waldwirtschaft und den waidmännischen Anforderungen stand im Mittelpunkt der Hubertusfeier der Jagdverbands-Kreisgruppe Vilsbiburg. Der Feier im Gasthaus Maier in Frauensattling war ein Gottesdienst in der Pfarrkirche von Seyboldsdorf vorausgegangen.
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