Lichtmessempfang der Freien Wähler mit Günter Grzega

Gemeinwohl-Ökonomie nützt allen


Die Redner beim Lichtmessempfang der Freien Wähler: Günter Grzega, der die Gemeinwohl-Ökonomie vorstellte, Jutta Widmann, Annette Walter-Kilian und der FW-Ortsvorsitzende Martin Söll (von links).

Die Redner beim Lichtmessempfang der Freien Wähler: Günter Grzega, der die Gemeinwohl-Ökonomie vorstellte, Jutta Widmann, Annette Walter-Kilian und der FW-Ortsvorsitzende Martin Söll (von links).

"Wir sind auf dem Weg, uns durch den Neoliberalismus selbst kaputtzumachen", sagte Günter Grzega, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München. Er stellte beim zweiten Lichtmessempfang der Freien Wähler als Alternative das Modell der Gemeinwohl-Ökonomie vor und rief alle Besucher zum Mitmachen auf: "Wandel ist nur durch Druck von unten, von der Graswurzel aus, möglich".

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat