Lichtmessempfang der Freien Wähler mit Günter Grzega
Gemeinwohl-Ökonomie nützt allen
8. Februar 2019, 17:56 Uhr aktualisiert am 8. Februar 2019, 17:56 Uhr
![Die Redner beim Lichtmessempfang der Freien Wähler: Günter Grzega, der die Gemeinwohl-Ökonomie vorstellte, Jutta Widmann, Annette Walter-Kilian und der FW-Ortsvorsitzende Martin Söll (von links).](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/7/6/9/5/5/tok_2ebbbe7b6431fb25b06ffad763f30ebf/w800_h450_x800_y450_585cff3f-a40d-442c-ab90-8157de4ab22a_1-d5cc25f0b66f82a3.jpg)
Harald Schwarz
Die Redner beim Lichtmessempfang der Freien Wähler: Günter Grzega, der die Gemeinwohl-Ökonomie vorstellte, Jutta Widmann, Annette Walter-Kilian und der FW-Ortsvorsitzende Martin Söll (von links).
"Wir sind auf dem Weg, uns durch den Neoliberalismus selbst kaputtzumachen", sagte Günter Grzega, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München. Er stellte beim zweiten Lichtmessempfang der Freien Wähler als Alternative das Modell der Gemeinwohl-Ökonomie vor und rief alle Besucher zum Mitmachen auf: "Wandel ist nur durch Druck von unten, von der Graswurzel aus, möglich".
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