Verwaltungsrat von Lakumed schließt sich Empfehlung des Kreistags an

Geburtshilfe: Sicherheit ist entscheidend


So viele Geburten wie schon lange nicht mehr: Das Foto wurde gestern auf der Geburtshilfe-Station am Krankenhaus Vilsbiburg aufgenommen und zeigt Chefarzt Anatoly Abashin, Hebamme Ewa Krüger, Assistenzärztin Chiara D'Alessandro sowie die Familie Prinzhaus mit Säugling Theresa, Familie Gilch mit Säugling Christopher, Familie Unterreitmeier mit Säugling Leo, Familie Kreitmeier mit Säugling Fritz, Familie Kollmansberger mit Säugling Jakob und Familie Aydin mit Säugling Sara.

So viele Geburten wie schon lange nicht mehr: Das Foto wurde gestern auf der Geburtshilfe-Station am Krankenhaus Vilsbiburg aufgenommen und zeigt Chefarzt Anatoly Abashin, Hebamme Ewa Krüger, Assistenzärztin Chiara D'Alessandro sowie die Familie Prinzhaus mit Säugling Theresa, Familie Gilch mit Säugling Christopher, Familie Unterreitmeier mit Säugling Leo, Familie Kreitmeier mit Säugling Fritz, Familie Kollmansberger mit Säugling Jakob und Familie Aydin mit Säugling Sara.

Der Verwaltungsrat von Lakumed hat sich in der Sitzung am Dienstagnachmittag mit der Sitzung der Geburtshilfe am Krankenhaus Vilsbiburg beschäftigt. Wie berichtet, hatte der Kreistag in nichtöffentlicher Sitzung Lakumed empfohlen, die hebammengeführte Geburtshilfe zu schließen, sollte die erforderliche Zahl an Hebammen für einen 24-Stunden-Betrieb nicht sichergestellt sein. Die Lakumed Verwaltungsräte schlossen sich der Empfehlung an.

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