Kein tierischer Pate für die Stadt:
Für "Vilsbiburg" standen nicht die "Biber" Pate
23. Oktober 2018, 15:02 Uhr aktualisiert am 23. Oktober 2018, 15:02 Uhr
![Pfarrer Schober und Irene Burger vom Frauenbund-Führungsteam bei der Überreichung einer Spende und einer kleinen Aufmerksamkeit.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/7/1/2/5/1/tok_bd7ec143045c2d084664dc26e84fc80f/w800_h450_x800_y450_2de01d21-60f7-4892-8a09-97ee86669bbd_1-9a5aa956655f6acd.jpg)
eb
Pfarrer Schober und Irene Burger vom Frauenbund-Führungsteam bei der Überreichung einer Spende und einer kleinen Aufmerksamkeit.
Von
Evelyne Betz
Vor einem recht ansehnlichen Zuhörerkreis lieferte Pfarrer Johann Schober aus Adlkofen vor einigen Tagen den Beweis, dass unsere Ortsnamen alles andere als "Schall und Rauch" sind. Pfarrer Schober widerlegte unter anderem die oft publizierte Meinung, dass "Biberburgen an der Vils" für unser Vilsbiburg namensmäßig Pate gestanden hätten.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden