Wie mehrfach berichtet, plant ein Moosburger Immobilienunternehmer, eine ehemalige Montagehalle an der Frontenhausener Straße in eine Flüchtlingsunterkunft umzubauen. Dort soll Platz für bis zu 201 Flüchtlinge geschaffen werden. Wie es mit dem Vorhaben weitergeht, ist unklar. Wie berichtet, hatte die Stadt eine sogenannte Veränderungssperre erlassen, um das Ganze zu verhindern. In der jüngsten Stadtratssitzung wollte CSU-Fraktionschef Florian Anzeneder von Bürgermeisterin Sibylle Entwistle (SPD) wissen, ob es mittlerweile eine Reaktion des Landratsamts zum Stadtratsbeschluss gibt. In der Stadt sei noch nichts bekannt, antwortete die Bürgermeisterin.