Abstandhalten bedeutet jetzt Nächstenliebe
Christen und Muslime ziehen an einem Strang gegen die Coronavirus-Ausbreitung
20. März 2020, 15:46 Uhr aktualisiert am 20. März 2020, 15:46 Uhr
![Das religiöse Leben hat sich deutlich verändert. Symbol dafür sind die leeren Weihwasserbecken. Gefüllt werden sollen sie erst wieder, wenn die Corona-Epidemie überwunden ist.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/6/6/1/4/0/1/tok_eb96c1b2b400853fa3ac0017677f0b2d/w800_h450_x800_y450_cd64ea07-c214-4801-ab2b-409b2e393ef6_1-1cce090f938a53e2.jpg)
Siegfried Rüdenauer
Das religiöse Leben hat sich deutlich verändert. Symbol dafür sind die leeren Weihwasserbecken. Gefüllt werden sollen sie erst wieder, wenn die Corona-Epidemie überwunden ist.
Spricht man dieser Tage mit Vertretern der Kirchen und der Muslimgemeinde, dann fallen regelmäßig Begriffe wie Zuversicht, Gemeinwohl und Besinnung. Und es geht um Vertrauen. Christuskirchenpfarrer Michael Lenk sagt: "Am wichtigsten ist jetzt das Vertrauen in Behörden, Fachleute und Entscheider - und darauf, dass die Situation eine zeitliche ist!"
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