Eine unendliche Geschichte
Bemühungen um Geh- und Radwege dauern schon Jahrzehnte
30. August 2020, 18:57 Uhr aktualisiert am 30. August 2020, 18:57 Uhr
![Hier soll nach den vorläufigen Planungen der Geh- und Radweg nach Schwindegg entlang der Staatsstraße verlaufen, obwohl viele Bürger eine Trasse entlang des Steeger-/Einstettinger-Baches besser fänden. Dort läge eine größere Qualität für die Zukunft, vor allem auch zur Freizeit- und Naherholung und käme auch einigen Landwirten entgegen, so Gemeinderätin Sonja Thalmeier (Grüne/Unabhängige). Dies käme allerdings teurer und würde wohl auch nicht gefördert.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/0/4/6/2/3/tok_1eb4dbde17fdb261889aa1d782ac2612/w800_h449_x693_y390_c504a415-6402-4a6b-8d11-198e8c1200a8_1-0fcc001691fe9020.jpg)
Franz Rampl
Hier soll nach den vorläufigen Planungen der Geh- und Radweg nach Schwindegg entlang der Staatsstraße verlaufen, obwohl viele Bürger eine Trasse entlang des Steeger-/Einstettinger-Baches besser fänden. Dort läge eine größere Qualität für die Zukunft, vor allem auch zur Freizeit- und Naherholung und käme auch einigen Landwirten entgegen, so Gemeinderätin Sonja Thalmeier (Grüne/Unabhängige). Dies käme allerdings teurer und würde wohl auch nicht gefördert.
Unter Bürgermeister Max Kopplinger hat in den 90er Jahren der Bau der Geh- und Radwege von Buchbach nach Steeg, nach Felizenzell und entlang der Kastenberger Straße begonnen. Der hoffnungsvolle Beginn mündet aber in einer bald unendlichen Geschichte beim Bau des Geh- und Radweges von Buchbach nach Schwindegg und dem Ringschluss Kastenberger-/Erlbachstraße.
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