Über den Tod reden
Beim "Offenen Ohr" in Vilsbiburg spricht man über tabuisierte Themen
16. Mai 2024, 19:00 Uhr
![Franziska Thum (v. links) beim Gespräch während des "Offenen Ohres" mit Ehrenamtlichen Sylvia Pichlmaier und Dr. Johann Alzinger.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/7/5/0/0/1/8/tok_ee9ced8c6f4604e1c8ae13b4a6a40ae2/w800_h450_x626_y352_3e11c724-eccb-4f78-9086-b8bcafbf4395_1-f4199568e73f0ef4.jpg)
Daria Neshcheret
Franziska Thum (v. links) beim Gespräch während des "Offenen Ohres" mit Ehrenamtlichen Sylvia Pichlmaier und Dr. Johann Alzinger.
Die 77-jährige Franziska Thum hat zuhause ihren schwer kranken Ehemann gepflegt. Willi Thum war an Krebs erkrankt: Chemotherapien, Infusionen, Medikamente und eine Verlegung in der Nuklearmedizin ins Regensburger Klinikum prägten den Alltag der Familie. Als pflegende Angehörige suchte Franziska Thum in dieser schwierigen Situation nach Hilfe. Schließlich wandte sie sich vergangenen Sommer ans "Offene Ohr". Dort bekam sie weitere Unterstützung.
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