Binnen weniger Stunden drei Unfälle

B299 entwickelt sich zum Unfall-Hotspot


Um den Transporter auszuweichen wählte die 24-Jährige den "Notausgang" über den Straßengraben in den Jungwald.

Um den Transporter auszuweichen wählte die 24-Jährige den "Notausgang" über den Straßengraben in den Jungwald.

Dichter Verkehr, Lastwagenkolonnen und unübersichtliche Stellen: Die B299 zwischen Landshut und südlicher Landkreisgrenze gilt als eine der meistbefahrenen Strecken in der Region. Auch spielen immer wieder sogenannte "Kolonnen-Springer" eine unrühmliche Rolle im täglichen Krieg auf dieser Bundesstraße, die schon längst an ihre Belastungsgrenze gekommen ist. Der Verkehr auf dieser wichtigen Magistrale nahm die vergangenen Jahre extrem zu - ohne dass die Straße in irgendeiner Form an diese Belastung angepasst worden wäre. Geschwindigkeiten jenseits der 80 km/h sind zwischen 6 und 20 Uhr reine Wunschvorstellung. Das nötigt viele Verkehrsteilnehmer zu gefährlichen Überholmanövern.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat