Wölfe griffen Frauen an
200 Jahre alt: Wolfsmarterl renoviert und wieder im Wald aufgestellt
9. Juni 2020, 15:08 Uhr aktualisiert am 9. Juni 2020, 17:39 Uhr
![Bei der Feierstunde zum Aufstellen des Materls: Willi Finkenzeller sen. (von links), Bürgermeister Konrad Hartshauser, Manfred Jahn und Gerd Steinberger.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/4/4/4/2/3/9/tok_c66a54f98c5e614e21120d64ef9f9ddb/w800_h450_x631_y355_43773ac8-5505-4762-890d-a45bbc79658c_1-27cb616dac3292be.jpg)
Hans-Dieter Greve
Bei der Feierstunde zum Aufstellen des Materls: Willi Finkenzeller sen. (von links), Bürgermeister Konrad Hartshauser, Manfred Jahn und Gerd Steinberger.
Von
Redaktion Vilsbiburg
Östlich von Jesendorf erstaunt kurz nach dem Ortsteil Hacken am Waldrand ein besonderes Marterl mit der Inschrift: "Unweit von Wippstetten wurden 1814 zwei Näherinnen von Wölfen zerrissen." (Aus "Kröning - Leben im Landshuter Raum" von Hermann Englberger 2007).
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