Verdacht bestätigt

Uhu in Rottenburg starb an einem Rattenköder


Stattlich, anmutig, wunderschön: der Uhu. Wer ihn zu Gesicht bekommt, kann sich glücklich schätzen.

Stattlich, anmutig, wunderschön: der Uhu. Wer ihn zu Gesicht bekommt, kann sich glücklich schätzen.

Traurige Gewissheit: Der am 29. März an seinem Brutplatz bei Rottenburg tot aufgefundene Uhu ist, wie vermutet, nicht an einer natürlichen Todesursache verstorben. Eine vom Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) bei der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) in Auftrag gegebene toxikologische Untersuchung ergab den Nachweis von Brodifacoum. Brodifacoum ist in handelsüblichen Mäuse- und Rattenködern enthalten.

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