Verdacht bestätigt
Uhu in Rottenburg starb an einem Rattenköder
23. Mai 2024, 14:52 Uhr
![Stattlich, anmutig, wunderschön: der Uhu. Wer ihn zu Gesicht bekommt, kann sich glücklich schätzen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/7/6/0/2/3/1/tok_48e366289c7e37e7c9cc75f8e724a159/w800_h450_x800_y450_b4ef0d46-d9ec-460b-8160-2aead4c8630e_1-d959d3370c966b2c.jpg)
Rosl Roessner/LBV-Archiv
Stattlich, anmutig, wunderschön: der Uhu. Wer ihn zu Gesicht bekommt, kann sich glücklich schätzen.
Von
Petra Schneider
Traurige Gewissheit: Der am 29. März an seinem Brutplatz bei Rottenburg tot aufgefundene Uhu ist, wie vermutet, nicht an einer natürlichen Todesursache verstorben. Eine vom Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) bei der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) in Auftrag gegebene toxikologische Untersuchung ergab den Nachweis von Brodifacoum. Brodifacoum ist in handelsüblichen Mäuse- und Rattenködern enthalten.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden