Vorsorge statt Aufbereitung
Grünen-Abgeordnete beim Wasserzweckverband Rottenburg
24. August 2021, 14:47 Uhr aktualisiert am 24. August 2021, 14:47 Uhr
![Großen Anklang fand das Wissenszentrum "WasserWertSchätzen" bei den Grünen-Abgeordneten Rosi Streinberger (2.v.l.) und Gisela Sengl (4.v.l.) sowie Frank Steinberger (3.v.l), Sprecher Kreisverband Landshut-Land. Vorsitzender Hans Weinzierl und Dr. Marlene Gruber erläuterten ihnen die aktuellen Herausforderungen der Wasserversorger.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/2/1/9/8/3/1/tok_189644caba6aad24d7e68166a8bb5cfc/w800_h450_x800_y450_f8dde18b-4eb4-4571-a6dc-556001df3c32_1-cbfea265a5417775.jpg)
Büro Steinberger
Großen Anklang fand das Wissenszentrum "WasserWertSchätzen" bei den Grünen-Abgeordneten Rosi Streinberger (2.v.l.) und Gisela Sengl (4.v.l.) sowie Frank Steinberger (3.v.l), Sprecher Kreisverband Landshut-Land. Vorsitzender Hans Weinzierl und Dr. Marlene Gruber erläuterten ihnen die aktuellen Herausforderungen der Wasserversorger.
"Die Staatsregierung hat beim Grundwasserschutz völlig versagt" - das war das Fazit der Grünen-Abgeordneten Rosi Steinberger und Gisela Sengl nach ihrem Besuch beim Wasserzweckverband Rottenburger Gruppe. Denn anstatt die altbekannten Probleme mit der Grundwasserbelastung an der Wurzel zu packen, solle durch Wasseraufbereitung an den Symptomen herumgedoktert werden - auf Kosten der Verbraucher.
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