Gewässername stammt wohl von keltischem Wort ab und taucht erstmals im Jahr 790 auf
Die Laber rauscht und schwatzt
9. September 2019, 17:12 Uhr aktualisiert am 9. September 2019, 17:12 Uhr
In verschiedenen Formen gibt es in ganz Bayern einige Flüsse und Bäche, die den Namen Laber tragen. Bis 2002 war man sich jedoch uneins, wie man die Laber schreibt - mit einem oder zwei "a". Ortsnamensforscher haben herausgefunden, dass sich der Gewässername auf das keltische "labara" zurückführen lässt, was "die Schwatzende, Rauschende" bedeutet. Da die historisch korrekte Schreibweise daher "Laber" lautet, hat man sich bayernweit darauf geeinigt.
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