Rottenburg

Delfintherapie hilft der kleinen Vanessa


Täglich fand die Therapie im Meerwasserbecken statt. Vanessa schwamm eine Stunde lang mit den Delfinen. Gerne ließ sie sich an der Rückenflosse durchs Wasser ziehen (linkes Bild) und gab den Tieren Küsschen (rechtes Bild). (Fotos: Familie Loibl)

Täglich fand die Therapie im Meerwasserbecken statt. Vanessa schwamm eine Stunde lang mit den Delfinen. Gerne ließ sie sich an der Rückenflosse durchs Wasser ziehen (linkes Bild) und gab den Tieren Küsschen (rechtes Bild). (Fotos: Familie Loibl)

Der Einsatz hat sich gelohnt. Im Mai 2012 rief Familie Loibl für ihre schwerbehinderte Tochter Vanessa eine Spendenaktion ins Leben. Ziel war, Vanessa eine Delfintherapie zu ermöglichen. Viele Spender aus der Region wollten dem kleinen Mädchen und ihrer Familie ihren Traum ermöglichen. Mittlerweile haben die Loibls die Delfintherapie hinter sich. Die Erfolge sind laut Mutter Doris überwältigend.

14 Tage lang erhielt Vanessa im Juni die Delfintherapie auf der Karibikinsel Curaçao. Mit durchschlagendem Erfolg: "Es war um Dimensionen besser, als wir es uns erwartet hatten", berichtet Vanessas Mama Doris Loibl enthusiastisch.

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Täglich fand die Therapie im Meerwasserbecken statt. Vanessa schwamm eine Stunde lang mit den Delfinen. Gerne ließ sie sich an der Rückenflosse durchs Wasser ziehen (linkes Bild) und gab den Tieren Küsschen (rechtes Bild). (Fotos: Familie Loibl)

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Nicht nur Vanessa profitierte enorm von der "nicht konventionellen Therapie". Auch ihre Eltern und ihr Bruder füllten ihre Energiespeicher.

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Täglich fand die Therapie im Meerwasserbecken statt. Vanessa schwamm eine Stunde lang mit den Delfinen. Gerne ließ sie sich an der Rückenflosse durchs Wasser ziehen (linkes Bild) und gab den Tieren Küsschen (rechtes Bild). (Fotos: Familie Loibl)