IG Mitterwöhr

Hochwasserschutz und Mobilfunkmasten treiben Landshuter Verein um

Wegen der Insellage zwischen den beiden Isararmen stellen sich in Mitterwöhr besondere Hochwasser-Herausforderungen. Zudem ist aktuell der Bau eines Mobilfunkmastes neben einer Turnhalle im Stadtteil ein Dorn im Auge.


Schatzmeister Norbert Haberl (von links), 2. Vorsitzender Wolfgang Mürdter, Vorsitzender Johann Cikanek und Schriftführer Martin Frank bilden die Spitze der IG Mitterwöhr mit ihren mittlerweile rund 180 Mitgliedern.

Schatzmeister Norbert Haberl (von links), 2. Vorsitzender Wolfgang Mürdter, Vorsitzender Johann Cikanek und Schriftführer Martin Frank bilden die Spitze der IG Mitterwöhr mit ihren mittlerweile rund 180 Mitgliedern.

Juni 2013: Mitterwöhr trifft es beim Jahrhundert-Hochwasser besonders schwer. Keller laufen voll, Straßen und Grundstücke sind mit Kanal-, Grund- und teils auch Isar-Hochwasser überflutet. Um Kräfte zu bündeln, gründeten in der Folge 20 Anwohner die Interessengemeinschaft (IG) Mitterwöhr; seit 2017 ist diese ein Verein mit mittlerweile über 180 Mitgliedern. "Unser absoluter Schwerpunkt ist damals wie auch heute der Hochwasserschutz", sagt Vorsitzender Johann Cikanek - aber längst nicht mehr ausschließlich. Aktuell sorgt der Bau eines Mobilfunkmastes unmittelbar neben der TV-64-Turnhalle für Aufregung.

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