Besondere Architektur

Der Landshuter Nordfriedhof wurde in die Denkmalliste aufgenommen

Die Stadt Landshut war auf das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege zugekommen, um das Friedhofsareal nachzuqualifizieren. Das hat auch Auswirkungnen auf künftige Sanierungen. Der Friedhofsbetrieb ist nicht betroffen.


Die augenfälligste Besonderheit ist die sechseckige Aussegnungshalle, doch hat das gesamte, in den späten 1960er-Jahren von Architekt Ansgar Henze geplante Areal einen besonders hohen ästhetischen Anspruch, erklärt das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege.

Die augenfälligste Besonderheit ist die sechseckige Aussegnungshalle, doch hat das gesamte, in den späten 1960er-Jahren von Architekt Ansgar Henze geplante Areal einen besonders hohen ästhetischen Anspruch, erklärt das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege.

"Nordfriedhof; mehrteiliger Baukomplex bestehend aus polygonaler Aussegnungshalle, abgewinkeltem Hauptgebäude sowie Techniktrakt mit Bedienstetenwohnung, Flachdachbauten mit Klinkerfassaden, Naturstein und Sichtbeton, von Ansgar Henze, 1967-69; mit Ausstattung; Außenanlage, Friedhof mit geschwungener Wegeführung, Baumbestand und korbartig gestalteten Betonbrunnen, gepflasterter und begrünter Hof mit Brunnenanlage vor Eingangsbereich, Stadtbauamt; Einfriedung, Tuffsteinmauern mit Zugängen über Treppenanlagen und Toren."

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