Zeitzeuge aus der DDR: Furths Bürgermeister Andreas Horsche
Zwischen Angst und Aufbruch
8. November 2019, 16:08 Uhr aktualisiert am 8. November 2019, 16:08 Uhr
![Weihnachten 1989: Unter dem Weihnachtsbaum fand Andreas den Lego-Technic-Bagger wieder, den die Familie beim ersten Besuch in den Westen gekauft hatte.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/2/9/4/9/6/7/tok_e7efc9ee4de4684ba6f57d204059ea1b/w800_h450_x800_y450_6d1249ac-ece3-45b3-8201-3f24f620a8a4_1-f44951a2fdb44430.jpg)
Andreas Horsche
Weihnachten 1989: Unter dem Weihnachtsbaum fand Andreas den Lego-Technic-Bagger wieder, den die Familie beim ersten Besuch in den Westen gekauft hatte.
Von
Sandra Löw
Die Mauer in Berlin, bevölkert von ausgelassenen Menschen - diese Bilder berührten heute vor 30 Jahren die Menschen auf der ganzen Welt. Auch Andreas Horsche, Bürgermeister von Furth, verfolgte als damals Elfjähriger gebannt die Nachrichten - allerdings in der ehemaligen DDR.
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