Florian Oßner im Amt bestätigt

Wo steuert die CSU im Kreis Landshut hin?


CSU-Staatsminister Christian Bernreiter (vorne Mitte) mit den Direktkandidaten für die Bezirks- und Landtagswahl Martina Hammerl (l.) und Helmut Radlmeier (2.v.l.) sowie Kreisvorsitzendem Florian Oßner (vorne, 2.v.r.) und seinen Stellvertretern Josef Klaus (hinten, v.l.), Luise Hausberger, Hans-Peter Deifel, Martin Huber und Claudia Geilersdorfer (r.).

CSU-Staatsminister Christian Bernreiter (vorne Mitte) mit den Direktkandidaten für die Bezirks- und Landtagswahl Martina Hammerl (l.) und Helmut Radlmeier (2.v.l.) sowie Kreisvorsitzendem Florian Oßner (vorne, 2.v.r.) und seinen Stellvertretern Josef Klaus (hinten, v.l.), Luise Hausberger, Hans-Peter Deifel, Martin Huber und Claudia Geilersdorfer (r.).

Der CSU-Kreisverband Landshut-Land hat sich auf der Delegiertenversammlung am Freitag im Hasthof Hahn in Zweikirchen bei Tiefenbach geschlossen gezeigt: 146 von 157 Mitglieder stimmten für den Bundestagsabgeordneten Florian Oßner als Vorsitzenden. Grund für Reibung gibt es dagegen an anderer Front, wie sich Staatsminister Christian Bernreiter und Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier auf der Versammlung einig waren: Die Ampelregierung soll weg, samt "ideologischer Scheuklappen".

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