Neue Brücke in Furth

Wichtiger Schritt: Fertigteile eingehoben


Kürzlich sind mittels eines 350-Tonnen-Autokran bei der Brückenbaustelle an der Staatsstraße 2049 in Furth - früher wurde genau diese Stelle "die Schwemm" genannt - die vier Fertigteilträger eingehoben worden.

Kürzlich sind mittels eines 350-Tonnen-Autokran bei der Brückenbaustelle an der Staatsstraße 2049 in Furth - früher wurde genau diese Stelle "die Schwemm" genannt - die vier Fertigteilträger eingehoben worden.

Von Redaktion Landkreis Landshut

Kürzlich sind mittels eines 350-Tonnen-Autokran bei der Brückenbaustelle an der Staatsstraße 2049 in Furth - früher wurde genau diese Stelle "die Schwemm" genannt - die vier Fertigteilträger eingehoben worden. Sie wurden einzeln auf Tiefladern angeliefert. Ein Fertigteil wieg etwa 32 Tonnen. Die Herausforderung war, dass die Fertigteile exakt in ihre Widerlager gesetzt werden mussten.

Kürzlich sind mittels eines 350-Tonnen-Autokran bei der Brückenbaustelle an der Staatsstraße 2049 in Furth - früher wurde genau diese Stelle "die Schwemm" genannt - die vier Fertigteilträger eingehoben worden.

Kürzlich sind mittels eines 350-Tonnen-Autokran bei der Brückenbaustelle an der Staatsstraße 2049 in Furth - früher wurde genau diese Stelle "die Schwemm" genannt - die vier Fertigteilträger eingehoben worden.

Wie der staatlich geprüfte Bautechniker, Ingenieur Florian Schmid vom Bauunternehmer Fahrner mitteilte, werden in der kommenden Woche die Fertigteile mit Bewehrung fertig armiert - der Überbau wird voraussichtlich Ende der Woche betoniert. Eine Woche später wird der Überbau seitlich ausgeschalt und die Brückentafel mit Epoxidharz und Bitumendichtungsbahnen abgedichtet. "Für diese Arbeiten benötigen wir eine warme, trockene Witterung", so der Ingenieur. Anschließend werden die Kappen geschalt.