Andrea Leuoth-Münzberger aus Wörth erklärt, warum man im Garten auch "mal nichts tun" sollte
Weg vom Ego-Trip beim Gärtnern
24. Mai 2019, 15:22 Uhr aktualisiert am 24. Mai 2019, 15:53 Uhr
![Auch die Beet-Begrenzung lebt: Hier haben sich Insekten eingenistet.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/6/0/6/3/9/tok_77b8c9bf758c28799fb6c5d5ff0792ee/w800_h450_x800_y450_5a2d3887-074a-4506-818f-69f438a0fd1c_1-10de749a6c679ab5.jpg)
Ramona Rangott
Auch die Beet-Begrenzung lebt: Hier haben sich Insekten eingenistet.
Das Bienen-Volksbegehren hat gezeigt: Viele Menschen wollen etwas gegen das Artensterben tun. Bereits als Privatperson kann man einen Beitrag leisten - zum Beispiel, indem man auf naturnahe Gärten setzt. Auch Andrea Leuoth-Münzberger aus Wörth/Isar, folgt in ihrem Garten dem Konzept einer "gepflegten Wildnis". Warum man Rechen und Fugenkratzer auch einfach mal liegenlassen sollte, verriet sie im LZ-Gespräch.
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