Auf der Pirsch mit Lockdown-Jägern
Was bedeutet Ausgangssperre für Jagd und Jäger?
4. Februar 2021, 20:56 Uhr aktualisiert am 4. Februar 2021, 20:56 Uhr
![Trotz der strengen Hygienevorschriften war die Durchführung von Gesellschaftsjagden und die Jagdhundeausbildung in den vergangenen Monaten Dank der "hervorragenden Zusammenarbeit mit der Unteren Jagdbehörde und Landrat Peter Dreier möglich", wie Hubert Biberger betont.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/5/2/0/9/5/1/tok_9e052f135f03880876b8a9463b6efb7e/w800_h450_x800_y450_40716282-9476-44cf-a534-d0fadd481642_1-71970462d872ddf4.jpg)
Werner Backhausen
Trotz der strengen Hygienevorschriften war die Durchführung von Gesellschaftsjagden und die Jagdhundeausbildung in den vergangenen Monaten Dank der "hervorragenden Zusammenarbeit mit der Unteren Jagdbehörde und Landrat Peter Dreier möglich", wie Hubert Biberger betont.
Der erneute, harte Lockdown sorgt auch für viel Unsicherheit bei den Jägern. Der Leiter der Hegegemeinschaft 13 in der BJV-Kreisgruppe Landshut, Hubert Biberger, erklärt, dass seit Mitte Dezember auch die Bestimmungen für die Jagd angepasst wurden.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat