Aufschwung braucht Infrastruktur
Unternehmer aus dem Kreis Landshut zu Energie und B15neu
4. November 2021, 10:50 Uhr aktualisiert am 4. November 2021, 10:50 Uhr
![IHK-Vizepräsident Hans Graf (vorne 2. von rechts), Dr. Andreas Schieder von TenneT (vorne 2. von links), IHK-Hauptgeschäftsführer Alexander Schreiner (hinten Mitte), stv. IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Graupe (hinten 3. Von links) und Landshuter Unternehmer tauschten sich zu Wirtschaftsthemen der Region aus.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/9/5/4/4/9/tok_10a9af137433bd99af5a5b2ca177660d/w800_h449_x693_y390_fe26fb29-7da9-4454-a073-d494d3d5fb37_1-a8a022a27381839a.jpg)
IHK Niederbayern
IHK-Vizepräsident Hans Graf (vorne 2. von rechts), Dr. Andreas Schieder von TenneT (vorne 2. von links), IHK-Hauptgeschäftsführer Alexander Schreiner (hinten Mitte), stv. IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Graupe (hinten 3. Von links) und Landshuter Unternehmer tauschten sich zu Wirtschaftsthemen der Region aus.
Der Wirtschaftsstandort Landshut floriert. Um zukunftsfähig zu bleiben, brauche es aber weiter größten unternehmerischen Einsatz und die entsprechende Infrastruktur - von der Energieversorgung bis hin zu den Straßenverbindungen, das war die Kernbotschaft der Herbstsitzung des IHK-Gremiums Landshut im Landgasthof Scheugenpflug in Niederaichbach.
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