Trotz angeborener Hüftluxation und -dysplasie
Sylvia Graßl aus Ergolding wäre fast zu Olympia geschwommen
5. August 2022, 9:33 Uhr aktualisiert am 5. August 2022, 9:33 Uhr
Von
Till Monet
Immer wieder kämpfen. So könnte das Lebensmotto von Sylvia Graßl (geborene Peterka) lauten - denn aufgeben, kommt für sie nicht in Frage. Und dies trotz der angeborenen Hüftluxation und -dysplasie, die drei Monate nach ihrer Geburt diagnostiziert wurde. Sie bekommt erst einen Gips, dann muss sie jahrelang eine Schiene tragen und gilt als "Sportunfähig". Mit Anfang 20 gehört Sylvia Peterka zu den besten Schwimmern Deutschlands und nimmt sogar an den Olympia-Ausscheidungen in München teil.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden