Bei BI-Besuch klare Kante gezeigt
Südostlink: Zusagen einhalten
9. Juni 2020, 10:36 Uhr aktualisiert am 9. Juni 2020, 19:57 Uhr
![Demo im Sonnenuntergang: Infrastrukturpolitiker Florian Oßner (2.v.l.) war sich mit den Vertretern der Bürgerinitiative um Martin Hujber (l.) einig, dass die überregionale Erdkabel-Stromleitung nicht mit mehr als zwei Gigawatt Kapazität in der Region ankommen soll. Die Leitung soll als 525-kV-Technologie in die Erde mit dem Pflugverfahren verlegt werden, um den Trassenkorridor so schmal wie möglich zu halten.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/2/9/5/4/1/tok_63eed487c5816367d05086645b49e5ed/w800_h450_x800_y450_fa011ade-41a2-4e18-bcff-53abc7126516_1-977ff213dddadeb6.jpg)
Michael Bragulla
Demo im Sonnenuntergang: Infrastrukturpolitiker Florian Oßner (2.v.l.) war sich mit den Vertretern der Bürgerinitiative um Martin Hujber (l.) einig, dass die überregionale Erdkabel-Stromleitung nicht mit mehr als zwei Gigawatt Kapazität in der Region ankommen soll. Die Leitung soll als 525-kV-Technologie in die Erde mit dem Pflugverfahren verlegt werden, um den Trassenkorridor so schmal wie möglich zu halten.
CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) hat sich mit Vertretern der Bürgerinitiative (BI) Stop Südostlink in Essenbach getroffen.
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