Amtsgericht Landshut
Streit um Photovoltaik-Anlage wegen mysteriösem Dokument
18. Juli 2022, 9:44 Uhr aktualisiert am 18. Juli 2022, 9:44 Uhr
![Ein angeblicher Betrug im Zuge der Installation einer Photovoltaikanlage war Thema am Amtsgericht Landshut.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/6/7/5/4/7/9/tok_6dc2696c05d93c216399e41123462526/w800_h450_x800_y450_a87946b9-8371-47f0-a83a-861ce949c27e_1-a8f9386ce7f054cf.jpg)
Marijan Murat/dpa
Ein angeblicher Betrug im Zuge der Installation einer Photovoltaikanlage war Thema am Amtsgericht Landshut.
Der Vorwurf wog schwer. Laut Anklage soll ein 55-jähriger Rottenburger eine Geschäftspartnerin mittels eines falschen Vertrags zur Zahlung von rund 85.000 Euro veranlasst haben. Der Geschäftsführer einer Firma für Photovoltaik-Anlagen musste sich deswegen vor dem Schöffengericht des Amtsgerichts Landshut wegen Betrugs in Tateinheit mit Urkundenfälschung verantworten. Am Ende kam der 55-Jährige mit dem Schrecken davon: Das Verfahren wurde vorläufig eingestellt.
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