In der DEL2

Späte Nackenschläge für den EV Landshut

EVL kassiert vor 2 423 Zuschauern in Fanatec-Arena am Gutenbergweg gegen Selber Wölfe 1:2-Pleite nach Penaltyschießen - "Vogler-raus"-Rufe der Fans


Verflixt und zugenäht: Die Landshuter um Jakob Mayenschein (Mitte) kombinierten sich sehenswert nach vorne, brachten die Scheibe aber bei 45 Schüssen nur einmal im Kasten der Franken unter. "Wir haben es dann auch nicht verdient", sagte EVL-Coach Heiko Vogler.

Verflixt und zugenäht: Die Landshuter um Jakob Mayenschein (Mitte) kombinierten sich sehenswert nach vorne, brachten die Scheibe aber bei 45 Schüssen nur einmal im Kasten der Franken unter. "Wir haben es dann auch nicht verdient", sagte EVL-Coach Heiko Vogler.

Späte Nackenschläge haben dem EV Landshut am frühen Sonntagabend die nächste DEL 2-Heimschlappe beschert: Die Niederbayern unterlagen am frühen Sonntagabend vor 2 423 Zuschauern in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg den Selber Wölfen mit 1:2 (0:0, 1:0, 0:1/0:1) nach Penaltyschießen. Nicht nur angesichts eines Schussverhältnisses von 45:19 eine völlig unnötige Pleite: Der Ausgleich fiel erst zwei Minuten vor Ende, zudem vergaben die Rot-Weißen in der Verlängerung und selbst noch im Penaltyschießen kläglich den Siegtreffer.

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