Runter vom Gas in Furth
Solargemeinschaft debattiert Kriegsfolgen
18. März 2022, 15:52 Uhr aktualisiert am 18. März 2022, 15:52 Uhr
![Massenhaft neue Photovoltaik-Anlagen auf Hausdächern, Holzkraft-Hackschnitzelvergaser und Geschwindigkeitsbeschränkungen sind einige der möglichen Maßnahmen, die die Solargemeinschaft gesammelt hat.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/2/5/0/2/2/7/tok_bb308f5a2e28b56000428beda6e8c3f5/w800_h450_x800_y450_0f211499-f556-4d0a-a7c6-21de83206cde_1-8f6677944295cc57.jpg)
Armin Weigel
Massenhaft neue Photovoltaik-Anlagen auf Hausdächern, Holzkraft-Hackschnitzelvergaser und Geschwindigkeitsbeschränkungen sind einige der möglichen Maßnahmen, die die Solargemeinschaft gesammelt hat.
Mit der Forderung von Altbundespräsident Joachim Gauck, den Import von russischem Erdgas, Öl und Kohle sofort zu stoppen, beschäftigte sich die Solargemeinschaft auf ihrem jüngsten Treffen. Der ehemalige Bundespräsident bezeichnete es als nicht hinnehmbar, den Krieg gegen die Ukraine mitzufinanzieren. Er sei sich dabei der Konsequenzen für die eigene Bevölkerung klar. Solidarisches Handeln sei aber dringend notwendig.
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