Zwischen Naherholung und Artenschutz
Seltener Flussregenpfeifer brütet in Isar-Wildnis
23. April 2020, 12:03 Uhr aktualisiert am 23. April 2020, 14:13 Uhr
![Die Flussregenpfeifer steht auf der roten Liste, weil seine ursprünglichen Lebensräume zerstört wurden. Im Raum Landshut geht der LBV von zehn bis 15 Brutpaaren aus.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/4/6/4/2/5/3/tok_dda65e7ebf818de33852e237ab2b93d8/w800_h449_x548_y308_30c490d2-19e9-4808-a888-46abcc8007a0_1-50a40ebbf11ee707.jpg)
Stefan Gaspar
Die Flussregenpfeifer steht auf der roten Liste, weil seine ursprünglichen Lebensräume zerstört wurden. Im Raum Landshut geht der LBV von zehn bis 15 Brutpaaren aus.
Mehr Menschen als sonst zieht es in der Corona-Krise in die Natur vor ihrer Haustür. In den Auwäldern zum Beispiel stören sie oft unbewusst Tiere, die gerade jetzt im Frühling brüten oder ihren Nachwuchs groß ziehen. An den Isarkiesbänken zwischen Volksmanndorf und Bruckberg haben Vogelschützer zum Beispiel den besonders seltenen Flussregenpfeifer entdeckt und in dieser Woche Hinweisschilder aufgestellt.
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