0:3 in Stuttgart
Rote Raben Vilsbiburg verlieren deutlich
26. März 2023, 18:44 Uhr aktualisiert am 26. März 2023, 22:13 Uhr
![EIN EHER SELTENES GLÜCKSGEFÜHL: Raben-Angreiferin Channon Thompson (re.) haut den Ball wuchtig am hoch aufgeschossenen MTV-Block - hier Marie Schölzel (7) und Britt Bongaerts (4) - vorbei und erzielt einen ihrer insgesamt 17 Punkte. So zielstrebig sollte die Vilsbiburgerin auch gegen Suhl attackieren.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/7/6/0/5/tok_0820d1a15974f883a4d2f81e13201e4d/w800_h450_x800_y450_0a25284d-1407-44ee-ac24-9a1345c9e742_1-fc8a44aa1049abcc.jpg)
Julia Rahn/Baumann
EIN EHER SELTENES GLÜCKSGEFÜHL: Raben-Angreiferin Channon Thompson (re.) haut den Ball wuchtig am hoch aufgeschossenen MTV-Block - hier Marie Schölzel (7) und Britt Bongaerts (4) - vorbei und erzielt einen ihrer insgesamt 17 Punkte. So zielstrebig sollte die Vilsbiburgerin auch gegen Suhl attackieren.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Diese Floskel ist, zumal nach einer Niederlage, im Sport weit verbreitet - doch selten war das Statement so passend wie nach dem 0:3 (17:25, 18:25, 28:30) der Roten Raben am Samstag bei Spitzenreiter MTV Stuttgart. Denn vor dem letzten Hauptrunden-Spieltag hat sich der Kampf um die Playoff-Plätze in der Volleyball-Bundesliga derart zugespitzt, dass der Heimpartie am kommenden Samstag gegen den VfB Suhl der Charakter eines "Endspiels" zukommt. Von Platz fünf bis neun ist noch alles möglich für Vilsbiburg. "Das ist Wahnsinn", sagt Cheftrainer Florian Völker - und stellt die (eher rhetorische) Frage: "Hat's sowas schon mal gegeben?"
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat