Kampf ums Playoff-Heimrecht

Rote Raben Vilsbiburg gastieren in Wiesbaden


WEITER VOLL DURCHZIEHEN lautet die Devise bei US-Girl Alexis Hart (rechts) und ihren Roten Raben, die ihre hervorragende Ausgangsposition im Tableau bislang erfolgreich gegen die Konkurrenz aus Potsdam und Suhl verteidigt haben. Damit's auch so bleibt, darf der Samstagsgegner Wiesbaden keinesfalls unterschätzt werden: "Sie sind in eigener Halle sehr unbequem zu bespielen", warnt Vilsbiburgs Coach Florian Völker.

WEITER VOLL DURCHZIEHEN lautet die Devise bei US-Girl Alexis Hart (rechts) und ihren Roten Raben, die ihre hervorragende Ausgangsposition im Tableau bislang erfolgreich gegen die Konkurrenz aus Potsdam und Suhl verteidigt haben. Damit's auch so bleibt, darf der Samstagsgegner Wiesbaden keinesfalls unterschätzt werden: "Sie sind in eigener Halle sehr unbequem zu bespielen", warnt Vilsbiburgs Coach Florian Völker.

Vier Wochen noch dauert die Hauptrunde der Volleyball- Bundesliga, vier Spiele stehen für die Roten Raben Vilsbiburg in diesem Zeitraum auf dem Programm, vier der letzten fünf Partien konnten die Schützlinge von Coach Florian Völker für sich entscheiden. Da wäre es mit Blick auf die aktuelle Lieblingszahl also logisch, wenn die Raben auf ihrem vierten Tabellenplatz bleiben, um mit Heimrecht in die Playoffs zu gehen. Logisch vielleicht - aber in der Realität schwer zu erreichen. Denn das Restprogramm hat's in sich: Nach der Partie am Samstag (19 Uhr) beim VC Wiesbaden heißen die letzten drei Gegner Schwerin, Potsdam und Dresden. Also die Pokalfinalisten und der Bundesliga-Spitzenreiter.

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