Pokalmatch gegen Potsdam
Rote Raben sind krasser Außenseiter
11. November 2022, 17:35 Uhr aktualisiert am 11. November 2022, 18:20 Uhr
![AB DURCH DIE MITTE: Schnelle Pässe von Raben-Regisseurin Wilma Rivera (links) auf die 1,98 Meter aufgeschossene Holländerin Britte Stuut haben einen Überraschungsfaktor - auch gegen eine Truppe vom Kaliber des SC Potsdam. Doch dafür braucht's eine stabile Annahme.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/0/6/3/4/3/tok_4bef3afbc6d3954bced6354ed7a2d9e0/w800_h450_x712_y400_62a8bc38-bc96-458e-9bb7-d50c55bd7b7a_1-3d50256f8c762f82.jpg)
Georg Gerleigner
Ab durch die Mitte: Schnelle Pässe von Raben-Regisseurin Wilma Rivera (links) auf die 1,98 Meter aufgeschossene Holländerin Britte Stuut haben einen Überraschungsfaktor - auch gegen eine Truppe vom Kaliber des SC Potsdam. Doch dafür braucht's eine stabile Annahme.
Es sind wahrlich keine einfachen Tage für die Roten Raben. Eine Krankheitswelle schüttelt den Kader des Volleyball-Bundesligisten durch - am vorigen Samstag beim Niederbayern-Derby in Straubing (3:1) konnten die Vilsbiburgerinnen dies noch kompensieren, am Mittwoch bei der Heimpartie gegen Schwerin (0:3), als nur noch acht belastbare Spielerinnen aus dem Profiteam einsatzfähig waren, nicht mehr. Gretchenfrage also vor dem Achtelfinalmatch im DVV-Pokal gegen den SC Potsdam am Samstag (19 Uhr) in der Ballsporthalle: In welcher Besetzung werden die Niederbayern diese K.o.-Begegnung in Angriff nehmen?
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