Landshut soll nicht für Rottenburg bluten
Optimierung des Rettungsdienstes nicht ohne Nebenwirkungen
29. Mai 2020, 21:19 Uhr aktualisiert am 29. Mai 2020, 21:19 Uhr
Von
Horst Müller
Wenn der Rottenburger Sanka zu einem Notfalleinsatz ausrückt, dann ist er zu oft nicht schnell genug zu Stelle: Die gesetzlich vorgeschriebene Zwölf-Minuten-Frist kann in mehr als 20 Prozent der Fälle nicht eingehalten werden. Die Diagnose ist seit Jahren bekannt, ein Patentrezept dagegen allerdings noch nicht. Jetzt gibt es einen neuen Therapievorschlag, um dem Patient Rettungsdienst buchstäblich Beine zu machen. Doch auch diesmal sind Risiken und Nebenwirkungen zu befürchten.
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