Angehende Landwirte im Landkreis legten ihre praktische Ackberbau-Prüfung ab
Nervenflattern zwischen Mais und Getreide
10. Juli 2019, 16:51 Uhr aktualisiert am 10. Juli 2019, 16:51 Uhr
![Fangfragen im Grünen: Einer der Prüfer wollte wissen, ob an der Maisstaude Pilzbefall zu erkennen ist. Ein wenig knifflig, denn ein Befall lässt sich nur am Maiskolben selbst erkennen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/1/5/3/2/3/3/tok_b14468986f3e56cfa368f6f5c647fdef/w800_h450_x800_y450_9ad2fc79-d295-4d1f-b56b-3496bf169e3f_1-86cff2ff2e7d9ebe.jpg)
Ramona Rangott
Fangfragen im Grünen: Einer der Prüfer wollte wissen, ob an der Maisstaude Pilzbefall zu erkennen ist. Ein wenig knifflig, denn ein Befall lässt sich nur am Maiskolben selbst erkennen.
Zwischen Mais, Getreide und Traktorreifen: Eine Abschlussprüfung der besonderen Art durchliefen am Mittwoch zwölf Auszubildende im Beruf Landwirt. Prüfungsort war der Ackerbau-Betrieb Georg Stanglmayr in Unterneuhausen. Auf diesem Gelände galt es für die Prüflinge ihr praktisches Wissen zu beweisen und einen kühlen Kopf zu bewahren.
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