Rote Raben wackeln
Match gegen Erfurt gerät zum Höllen-Trip
4. Dezember 2022, 20:41 Uhr aktualisiert am 4. Dezember 2022, 20:41 Uhr
![MIT WEHENDEN HAAREN UND SCHMACKES: Raben-Angreiferin Suvi Kokkonen (li.) gab eine Gala-Vorstellung. Die 22-jährige Finnin drosch den Ball regelmäßig durch den SWE-Block oder an selbigem vorbei, sammelte 34 Punkte und kam auf eine bärenstarke Quote von 55 Prozent.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/2/8/9/2/3/tok_98119ca538598391dafb8ec546d9bc29/w800_h449_x676_y380_584dfb9e-e649-4ef6-bf12-6e4faec9a156_1-62eb994b3944e5c6.jpg)
Andreas Geißer
Mit wehenden Haaren und Schmackes: Raben-Angreiferin Suvi Kokkonen (li.) gab eine Gala-Vorstellung. Die 22-jährige Finnin drosch den Ball regelmäßig durch den SWE-Block oder an selbigem vorbei, sammelte 34 Punkte und kam auf eine bärenstarke Quote von 55 Prozent.
Krimis gibt's ja zuhauf. Nicht bloß im Abendprogramm der Fernsehsender. Auch in der Volleyball-Bundesliga der Frauen - wie am Samstag in der Ballsporthalle: Die Roten Raben Vilsbiburg wehrten einen Matchball ab und bezwangen Schwarz-Weiß Erfurt vor 657 Zuschauern in der Tiebreak-Verlängerung einer nervenaufreibenden Marathon-Partie über 129 Spielminuten noch mit 3:2 (21:25, 25:12, 27:25, 19:25, 17:15). "Die zwei Punkte haben wir uns enorm hart erkämpft", resümierte Cheftrainer Florian Völker.
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