Rote Raben Vilsbiburg

Kampf ist Trumpf

Rote Raben Vilsbiburg bezwingen VfB Suhl in einer nervenaufreibenden Heimpartie vor 1 642 Zuschauern mit 3:1 und verteidigen Platz sechs in der Volleyball-Bundesliga


EIN AUFSCHREI DER ERLEICHTERUNG (von links): Daria Przybylak, Myrthe Schoot, Ilka Van de Vyver, Laura Künzler und Eszter Nagy brüllen ihre Freude über den mühsamen Heimsieg gegen den VfB Suhl nur so heraus. Schließlich mischen die Roten Raben Vilsbiburg nach dem harten Stück Arbeit in der Volleyball-Bundesliga weiterhin kräftig im Rennen um den fünften Platz mit.

EIN AUFSCHREI DER ERLEICHTERUNG (von links): Daria Przybylak, Myrthe Schoot, Ilka Van de Vyver, Laura Künzler und Eszter Nagy brüllen ihre Freude über den mühsamen Heimsieg gegen den VfB Suhl nur so heraus. Schließlich mischen die Roten Raben Vilsbiburg nach dem harten Stück Arbeit in der Volleyball-Bundesliga weiterhin kräftig im Rennen um den fünften Platz mit.

Es gibt Gegner, gegen die spielt man nicht gerne. Der VfB Suhl ist so einer - zumindest für die Roten Raben Vilsbiburg. Um so erleichterter war Cheftrainer Timo Lippuner am Samstagabend kurz nach 21 Uhr: Daria Przybylak hatte soeben den zweiten Matchball verwandelt und vor 1.642 Zuschauern in der Ballsporthalle den mühsamen 3:1 (25:23, 18:25, 25:23, 25:22)-Erfolg über den Rangsiebten aus Thüringen fixiert. "Die drei Punkte sind hart erkämpft", sagte der Schweizer und freute sich, dass seine Mädels den sechsten Platz in der Volleyball-Bundesliga verteidigten und weiter im Rennen um Position fünf mitmischen.

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