Landshuter Fahrer bei Grand Prix
Kai Huckenbeck zeigt beherzte Vorstellung
6. Juni 2022, 22:25 Uhr aktualisiert am 6. Juni 2022, 22:25 Uhr
![SELBST IST DER MANN: Kai Huckenbeck (re.) verpasste nach dem Maschinen-Check nur haarscharf das Halbfinale der Top Acht.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/4/9/9/8/7/3/tok_5dc93da581d670167fd2ce4927ff0fe6/w800_h449_x693_y390_3e4ba914-c911-4f0f-ac71-16cf402c6bb3_1-b2365d058445bb3e.jpg)
Niklas Breu
SELBST IST DER MANN: Kai Huckenbeck (re.) verpasste nach dem Maschinen-Check nur haarscharf das Halbfinale der Top Acht.
Es hat nicht sollen sein ! Der mit einer Wildcard vom nationalen Verband ausgestattete Kai Huckenbeck verpasste am Samstag beim deutschen Speedway-Grand-Prix in Teterow nach einem fulminanten Auftakt lediglich haarscharf und mit etwas Pech den Einzug ins Halbfinale der besten acht Fahrer. Am Ende landete der 29-jährige Stahlschuhartist von den Trans MF Landshut Devils vor rund 10 000 Zuschauern in der Bergring-Arena auf dem zehnten Rang. Den Tagessieg sicherte sich der Pole Patryk Dudek vor seinem Landsmann Bartosz Zmarzlik, dem Schweden Fredrik Lindgren und dem Engländer Robert Lambert.
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