Landshuter Fahrer bei Grand Prix

Kai Huckenbeck zeigt beherzte Vorstellung

Kai Huckenbeck sammelt beim deutschen Speedway-Grand-Prix in Teterow sechs Zähler und landet auf dem zehnten Rang - Ein Pünkterl für Jungspund Norick Blödorn


SELBST IST DER MANN: Kai Huckenbeck (re.) verpasste nach dem Maschinen-Check nur haarscharf das Halbfinale der Top Acht.

SELBST IST DER MANN: Kai Huckenbeck (re.) verpasste nach dem Maschinen-Check nur haarscharf das Halbfinale der Top Acht.

Es hat nicht sollen sein ! Der mit einer Wildcard vom nationalen Verband ausgestattete Kai Huckenbeck verpasste am Samstag beim deutschen Speedway-Grand-Prix in Teterow nach einem fulminanten Auftakt lediglich haarscharf und mit etwas Pech den Einzug ins Halbfinale der besten acht Fahrer. Am Ende landete der 29-jährige Stahlschuhartist von den Trans MF Landshut Devils vor rund 10 000 Zuschauern in der Bergring-Arena auf dem zehnten Rang. Den Tagessieg sicherte sich der Pole Patryk Dudek vor seinem Landsmann Bartosz Zmarzlik, dem Schweden Fredrik Lindgren und dem Engländer Robert Lambert.

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