Seniorenbeauftragte Janine Bertram moderierte Treffen des Impulsnetzwerks Senioren

Hilfe für Schwerkranke und ihre Angehörigen


Sie referierten und diskutierten mit beim Treffen des Impuls-Netzwerks Senioren im Landratsamt Landshut, von links: Stellvertretender Landrat Fritz Wittmann, die Seniorenbeauftragte des Landkreises Landshut Janine Bertram, Dr. Michael Sohm (Spezialisierte Ambulante Palliativ-Versorgung, SAPV), Brigitte Graßer (Vorsitzende des Hospizvereins Vilsbiburg), Petra Vilser (Brückenpflege Landshut), Kunibert Herzing (Vorsitzender Hospizverein Landshut) und Martin Kalteis (SAPV).

Sie referierten und diskutierten mit beim Treffen des Impuls-Netzwerks Senioren im Landratsamt Landshut, von links: Stellvertretender Landrat Fritz Wittmann, die Seniorenbeauftragte des Landkreises Landshut Janine Bertram, Dr. Michael Sohm (Spezialisierte Ambulante Palliativ-Versorgung, SAPV), Brigitte Graßer (Vorsitzende des Hospizvereins Vilsbiburg), Petra Vilser (Brückenpflege Landshut), Kunibert Herzing (Vorsitzender Hospizverein Landshut) und Martin Kalteis (SAPV).

Von Redaktion Landkreis Landshut

Drei von vier Menschen haben den letzten Wunsch, zu Hause zu sterben, in den vier Wänden, in denen sie gelebt haben. Aber nur jedem Fünften (20 Prozent) wird dieser Wunsch erfüllt, 46 Prozent starben in Deutschland im Jahr 2013 in Krankenhäusern, 31 Prozent in Heimen: Diese erschütternden Informationen legte Kunibert Herzing dar, der Vorsitzende des Hospizvereins Landshut, im Rahmen eines Austauschtreffens des "Impuls-Netzwerks Senioren". Unter der Leitung der Seniorenbeauftragten des Landkreises, Janine Bertram, diskutierten Mitglieder des Netzwerks vor allem Themen der ambulanten Hospiz- und Palliativ-Versorgung.

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