Volleyball-Bundesliga
Heftiges Gerangel um Playoff-Tickets
11. Januar 2022, 15:50 Uhr aktualisiert am 11. Januar 2022, 16:31 Uhr
![ALLES IM GRIFF: Die Mädels vom Allianz MTV Stuttgart haben in den ersten zwölf Meisterschaftsspielen sämtliche Attacken der Konkurrenz recht souverän abgeblockt - wie in dieser Krystal Rivers (re.) und Mira Todorova (li.) den Schmetterball der Vilsbiburgerin Dayana Segovia](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/5/7/8/6/1/tok_42031d17f1e21a97708f29ad123f19e5/w800_h449_x781_y439_adc27a13-08cd-4ee8-b82a-50f6d2cc7dec_1-ddc394d64998ee19.jpg)
Hansi Britsch/Baumann
ALLES IM GRIFF: Die Mädels vom Allianz MTV Stuttgart haben in den ersten zwölf Meisterschaftsspielen sämtliche Attacken der Konkurrenz recht souverän abgeblockt - wie in dieser Krystal Rivers (re.) und Mira Todorova (li.) den Schmetterball der Vilsbiburgerin Dayana Segovia
Das Tabellenbild der Volleyball-Bundesliga ist aufgrund mehrerer coronabedingter Spielverlegungen derzeit (noch) ein bisserl schief - ein Trend verfestigt sich freilich: Allianz MTV Stuttgart (12 Partien/12 Siege/34 Punkte) marschiert einsam vorneweg, Aufsteiger VC Neuwied (8/0/0) und NawaRo Straubing (12/1/3) hinken meilenweit hinterher und dazwischen tobt im Zwölferfeld ein heftiges Gerangel um Positionen und vor allem um Playoff-Billetts. Mittendrin in der massierten Mittelschicht: neben den Roten Raben Vilsbiburg überraschenderweise auch Rekordmeister SSC Palmberg Schwerin sowie der amtierende Champion Dresdner SC.
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