Neue Infotafel aufgestellt
Gedenkfeier für 67 Heimatvertriebene
27. November 2019, 16:35 Uhr aktualisiert am 27. November 2019, 21:11 Uhr
![Manja Krausche (als Vertretung des Martinshofs), Claudia Simon (Vertreterin der evangelischen. Gemeinde), Maria Daschinger (stellte den Kontakt zum Martinshof her), Bürgermeisterin Rosa-Maria Maurer, Professor Fritz Anders (organisierte viele Jahre die Gedenkfeiern), Ehrenbürger Ernst Schröder und Pfarrer Johann Schober (v.l.).](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/8/6/9/1/7/tok_4ec7653072ef3a4d723d05c41bc5b982/w800_h450_x800_y450_6f94a788-e729-41c0-a3c8-469883d9f7c3_1-62168b24859b5c60.jpg)
Maria Daschinger
Manja Krausche (als Vertretung des Martinshofs), Claudia Simon (Vertreterin der evangelischen. Gemeinde), Maria Daschinger (stellte den Kontakt zum Martinshof her), Bürgermeisterin Rosa-Maria Maurer, Professor Fritz Anders (organisierte viele Jahre die Gedenkfeiern), Ehrenbürger Ernst Schröder und Pfarrer Johann Schober (v.l.).
1960 wurde über den Gräbern von 67 Flüchtlingen, die in der Nähe von Setzensack ihre letzte Ruhestätte fanden, ein Gedenkstein von Karl Reidel errichtet. Seitdem findet jedes Jahr dort eine ökumenische Gedenkfeier statt. So auch in diesem Jahr. Bürgermeisterin Rosa-Maria Maurer, Pfarrer Schober, Claudia Simon als Vertreterin der evangelischen Gemeinde und eine Gruppe von Bürgern erinnerten an das Schicksal der hier Begrabenen und gedachten ihrer mit einem gemeinsamen Gebet. Eine neu aufgestellte Infotafel erinnert an das Schicksal der dort Beerdigten.
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