Pleite in Potsdam
Gebeutelte Rote Raben wehren sich nach Kräften
12. Februar 2023, 19:33 Uhr aktualisiert am 12. Februar 2023, 19:59 Uhr
![BEHERZTE ATTACKE: Britte Stuut (Nummer 9) und ihre Teamkolleginnen von den Roten Raben gingen bisweilen volles Risiko und schlossen ihre Angriffe mutig ab - wie in dieser Szene gegen den SCP-Doppelblock mit der deutschen Nationalspielerin Anastasia Cekulaev (14) und der Holländerin Fleur Savelkoel.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/7/4/0/1/tok_d9e9e31152ee0ea20b207e34f725865d/w800_h450_x800_y450_985aae8d-b710-42b9-9b60-52d1e2906844_1-042fc802f7387d29.jpg)
Gerhard Pohl
BEHERZTE ATTACKE: Britte Stuut (Nummer 9) und ihre Teamkolleginnen von den Roten Raben gingen bisweilen volles Risiko und schlossen ihre Angriffe mutig ab - wie in dieser Szene gegen den SCP-Doppelblock mit der deutschen Nationalspielerin Anastasia Cekulaev (14) und der Holländerin Fleur Savelkoel.
Wie es halt so ist, wenn der Tabellenachte beim Spitzenreiter gastiert: Der Außenseiter- und der Favoritenstatus waren vor der Begegnung der Roten Raben Vilsbiburg in Potsdam schon grundsätzlich geklärt - ehe aktuelle Umstände das Volleyball-Bundesligaduell noch ungleicher machten und beinahe in die Nähe einer David/Goliath-Rollenverteilung rückten. Denn krankheitsbedingt konnte das Team von Trainer Florian Völker in der MBS-Arena am Luftschiffhafen mit nur acht Mädels antreten und unterlag letztlich mit 0:3 (19:25, 19:25, 21:25).
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