Klimawandel und Wohnkomfort
Führungen durch Essenbachs archäologische Sammlungen
19. September 2021, 18:52 Uhr aktualisiert am 19. September 2021, 18:52 Uhr
![Museumspädagoge Marton Dregelyi (l.) mit einer kleinen Besuchergruppe an dem Modell eines großen Bauerngehöfts, wie es vor rund 7 000 Jahren die Menschen der Epoche der Stichbandkeramik gebaut haben.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/7/0/8/2/1/tok_5f9c55171e13760510ea0f57b965e28d/w800_h450_x502_y282_262ca5ec-1eac-492f-9bcd-a39b0e8ef108_1-703a1a8b12cd581d.jpg)
Elmar Stöttner
Museumspädagoge Marton Dregelyi (l.) mit einer kleinen Besuchergruppe an dem Modell eines großen Bauerngehöfts, wie es vor rund 7.000 Jahren die Menschen der Epoche der Stichbandkeramik gebaut haben.
Die Menschen von heute haben großes Interesse an der Geschichte der Heimat, den Schicksalen und Lebensumständen der Menschen vergangener Zeiten: Das wurde auch an den vergangenen Öffnungstagen des Archäologischen Museums deutlich: An jedem der Sonntage, an denen das Heimathaus nach der Corona-Pause wieder geöffnet war, informierten sich Gruppen von Besuchern darüber, was die vielfältigen archäologischen Funde über die Vergangenheit der Marktgemeinde offenbaren.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat