Hoher Bedarf an Suchtberatung

Folgen von Corona sind noch nicht absehbar


Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit ist zahlenmäßig das größte Problem, mit dem die Mitarbeiter der Suchtberatung des Landshuter Netzwerks konfrontiert werden.

Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit ist zahlenmäßig das größte Problem, mit dem die Mitarbeiter der Suchtberatung des Landshuter Netzwerks konfrontiert werden.

Bei der Suchtberatung den Rotstift anzusetzen, wäre für Landrat Peter Dreier "Sparen an der verkehrten Stelle" - zumal gegenwärtig auch noch niemand abschätzen kann, wer womöglich wegen Corona wovon auch immer abhängig geworden ist. Denn die Folgen der Pandemie werden erst noch sichtbar werden, so Dreier. Auch im Jahr 2020 fördert der Landkreis die Suchtberatung des Landshuter Netzwerks wieder mit einem freiwilligen Zuschuss.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat