Obwohl damit kein Geld verdient ist
Familie Grosser schenkt Bruderhähnen ein Leben
29. November 2020, 18:32 Uhr aktualisiert am 29. November 2020, 18:32 Uhr
Der Bruderhahn ist bislang ein Abfallprodukt der Legeindustrie: Eier? Kann er nicht. Fleisch? Hat er zu wenig. 45 Millionen männliche Küken werden deshalb in Deutschland jedes Jahr vergast, zerschreddert, zu Futtermittel verarbeitet. 2022 soll das Töten der Tiere verboten werden. Auf dem Grosserhof in Pfarrkofen geht es den ungeliebten Geschwistern schon jetzt gut: Daniel Grosser zieht die Tiere auf, zahlt dabei drauf - und das sogar gern.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden