KZ-Gedenkstätte besucht
Fahrt des Heimat- und Museumsvereins nach Flossenbürg
10. September 2020, 17:39 Uhr aktualisiert am 10. September 2020, 17:39 Uhr
![Vor dem Kommandantur-Gebäude des ehemaligen KZ erhielten die Reiseteilnehmer, hier mit Bürgermeister Sebastian Stanglmaier und dem Museumsvorsitzenden Hans Seidl, die ersten Informationen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/4/2/2/0/1/7/tok_d5f5b452226237f63ce1ae5e0a78c6cc/w800_h450_x800_y450_786e8b4d-94a4-40ab-8945-d1b832c5e4ad_1-72f73aee4231fe05.jpg)
Josef Sehofer
Vor dem Kommandantur-Gebäude des ehemaligen KZ erhielten die Reiseteilnehmer, hier mit Bürgermeister Sebastian Stanglmaier und dem Museumsvorsitzenden Hans Seidl, die ersten Informationen.
"Auf den Spuren der KZ-Häftlinge und von deren Leid". So könnte auch die Gedächtnis-Fahrt beschrieben werden, die der Heimat- und Museumsverein und die Marktgemeinde Altdorf gemeinsam zur KZ-Gedenkstätte Flossenbürg unternommen haben. Ausgangspunkt für diese Busfahrt war, dass in der Nacht vom 26. auf den 27.April 1945 auf der Flur zwischen Altdorf und Löschenbrand insgesamt 50 KZ-Häftlinge von begleitenden SS-Soldaten ermordet worden sind.
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