Höchste Zeit für die Wende
EVL erwartet Bad Nauheim und Tölzer Löwen
4. November 2021, 16:30 Uhr aktualisiert am 4. November 2021, 18:13 Uhr
![IM RAMPENLICHT: Keeper Olafr Schmidt (Mitte) hat bei seinen Einsätzen bis dato noch nicht vollends überzeugt. Sollte sein Kollege Dimitri Pätzold - wie schon am Dienstag in Kaufbeuren - ausfallen, rückt der Sommer-Zugang aus Ravensburg abermals in den EVL-Kasten.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/1/7/5/6/9/tok_3274e54bdb08fa472f2f66476ea0e49d/w800_h449_x786_y442_79e1b36f-683e-4330-9fd3-79739807376e_1-7434b0877e25e8de.jpg)
Mathias Wild
IM RAMPENLICHT: Keeper Olafr Schmidt (Mitte) hat bei seinen Einsätzen bis dato noch nicht vollends überzeugt. Sollte sein Kollege Dimitri Pätzold - wie schon am Dienstag in Kaufbeuren - ausfallen, rückt der Sommer-Zugang aus Ravensburg abermals in den EVL-Kasten.
Zehn Partien, 13 Punkte, Platz elf in der Tabelle - die Zwischenbilanz des EV Landshut klingt alles andere als zufriedenstellend. Vor allem ob der kostspieligen Verstärkungen im Sommer. Und deshalb geraten die rot-weißen Eishackler langsam aber sicher unter Druck. Sie müssen endlich in Fahrt kommen, um die anvisierten vorderen Positionen im Klassement der DEL 2 im Visier zu behalten. Da kommt es Chefcoach Leif Carlsson sicher gelegen, dass nun gleich neun Heimbegegnungen in Folge im Terminkalender stehen. Den Auftakt der Serie in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg machen die Spiele gegen den EC Bad Nauheim (Freitag, 19.30 Uhr) und die Tölzer Löwen (Sonntag, 17 Uhr).
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