Nur noch zwei Hauptrunden-Spiele, doch von übertriebener Nervosität ist beim EVL Landshut Eishockey momentan keine Spur. Irgendwo zwischen entspannt und positiv angespannt ist die Stimmung bei den Rot-Weißen vor den letzten beiden Spielen in Dresden (Freitag) und gegen die Lausitzer Füchse (Sonntag, 18.30 Uhr/Eisstadion am Gutenbergweg) anzusiedeln - und das aus gutem Grund. Mit sieben Siegen aus den letzten zehn Spielen hat der EVL endlich zu der gewünschten Konstanz gefunden, ist aber dennoch im Rennen um die direkte Playoff-Qualifikation in der Rolle des Jägers.

In eben dieser scheinen sich die Landshuter allerdings alles andere als unwohl zu fühlen. Am Gutenbergweg glaubt man jedenfalls an die Chance auf Platz sechs. "Wir haben jetzt noch zwei Spiele in denen wir sechs Punkte holen wollen. Und danach kommt es eben wie es kommt", meint Geschäftsführer Wiggerl Donbeck und Cheftrainer Toni Krinner blies beim Pressegespräch am Dienstag ins gleiche Horn: "Entscheidend ist, dass wir uns an unseren Plan halten und auch weiterhin mit viel Emotionen und großer Disziplin auftreten". Im Hintergrund laufen derweil bereits die Planungen für die nächste Saison. Geschäftsführer Donbeck kündigte an, in den nächsten Tagen "zwei bis drei" weitere Vertragsverlängerungen beim EVL bekanntgeben zu können. Auflösung folgt!

Mehr dazu lesen Sie am Mittwoch, 25. Februar, in der Landshuter Zeitung.